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Leseseminare/ Lesetage

 

Am 13. Januar 2018 ist ein Lesetag mit der reformierten Kantonalkirche in Sankt Gallen geplant.

Veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle populäre Musik der Evang.-reformierten Kirche des Kantons Sankt Gallen.


Am 26. Februar 2012 fand der erste Lesetag der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Stuttgart & Mittlerer Neckar statt. Einige der etwa zehn Teilnehmenden kamen aus dem Lesekreis der DIG, der seit etwa vier Jahren von Dr. Barbara Fritz erfolgreich moderiert wird. Sie ist auch die Gründerin dieses Kreises, in dem moderne israelische und jüdische Literatur bei monatlichen Leseabenden gelesen und besprochen wird. Dr. Barbara Fritz, Literaturwissenschaftlerin, bietet für interessierte Gruppen und Gruppen von Einzelpersonen Lesetage in Workshop-Form an. Schwerpunkte liegen dabei zunächst auf deutscher Literatur von Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Auch Themen wie Israel und Zionismus sind für Lesetage planbar. Weitere Informationen und Nachfragen bitte an: lesetag@barbarafritz.net .


So sah die Einladung zum Lesetag der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Stuttgart & Mittlerer Neckar aus:

 

Lesetag „Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen.“
(Theodor Herzl: „AltNeuLand“, 1902)

Sonntag, 26. Februar 2012 von 10 Uhr bis ca. 18 Uhr
im Bischof-Moser-Haus, Wagnerstr. 45, 70182 Stuttgart (Bohnenviertel)

Begrenzte Teilnehmerzahl ! Anmeldung erforderlich !

„AltNeuLand“ – so nennt Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, 1902 seinen utopischen Roman über Israel. In diesem schildert er die Entstehung und Entwicklung Israels unter dem Motto: „Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen.“ Am Lesetag der Deutsch-Israelischen Gesellschaft am 26. Februar 2012 wollen wir gemeinsam Texte kennenlernen, die im Zionismus und mit der Sehnsucht nach Israel entstanden sind. „Ich suche allerlanden eine Stadt, die einen Engel vor der Pforte hat“ – dichtet Else Lasker-Schüler, Prinz Jussuf von Theben, wie die Dichterin sich nennt. Das Gedicht erscheint zuerst 1916. „Land Israel“ – dieser Gedichtband von Ludwig Strauss wird noch 1935 im jüdischen Schocken Verlag in Deutschland herausgegeben. Seine Gedichte entstehen 1934 unter dem unmittelbaren Eindruck einer Palästinareise. 1935 emigriert Ludwig Strauss nach Palästina.
Zum Abschluss des Lesetag wird – ab ca. 16:30 Uhr im Bischof-Moser-Haus – ein dokumentarischer Stummfilm mit deutschen Zwischentiteln von 1928 zu Gründung und Aufbau Palästinas/Israels gezeigt. Zu diesem Film sind auch Interessierte eingeladen, die nicht am Lesetag teilnehmen können.
Der Lesetag wendet sich an alle Interessierten: Es werden keine literarischen Kenntnisse vorausgesetzt. Einfach das Interesse am Kennenlernen dieser Literatur und am Austausch darüber soll uns zusammenführen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Unkosten für Materialien müssen von den Teilnehmenden getragen werden. Wir werden gemeinsam Mittag essen, wobei jeder seine Kosten selbst tragen muss.

 

Audioaufnahmen

 

Seit einigen Jahren arbeite ich als freie Redakteurin ehrenamtlich in der Inforedaktion des Freien Radio für Stuttgart www.freies-radio.de . Mein Schwerpunkt liegt dabei in der Aufzeichnung von Vorträgen, Interviews, Rezensionen... . Häufig werden von mir auch Beiträge auf Tagungen aufgezeichnet und bearbeitet. Ich biete Ihnen an, Ihren Vortrag, Ihre Tagungsbeiträge aufzuzeichnen und (online oder auch auf CD) zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen und Nachfragen bitte an: audio@barbarafritz.net .